Der Grundgedanke - schick und leistungsstark
Der Ursprung dieses Modells geht ausnahmsweise nicht auf den Gründer Wilsdorf zurück, sondern entstammt der Idee eines Mitarbeiters. Jeanneret, ein leidenschaftlicher Sporttaucher, schlug Wilsdorf vor, eine Uhr zu entwerfen, ihr Design im Alltag auch überzeugend wirkt, wie die Leistungsfähigkeit unter Wasser. Nach langer Diskussion, ob eine Uhr der Kategorie Schmuck oder Funktionalität zuzuordnen sei, setzte sich Jeanneret.
1953 war es dann soweit Die professionelle Taucher-Armbanduhr erblickte erstmals das Licht der Welt. Ausgestattet mit mattschwarzem Zifferblatt, Leuchtziffern und -indexen und Leuchtzeigern für Stunden, Minuten und Sekunden. Bereits die erste Version dieses Modells stellte einen Rekord auf. Zu diesem Zeitpunkt war sie der erste Zeitmesser, der über eine 100 Meter Wasserdichtheit verfügbare. Das Institut für Tiefseeforschung in Cannes kann nach Tauchgängen nur berichten: "Trotz des besonders hohen Salzgehaltes der Mittelmeergewässer, der tropischen Temperatur und der dend, die die Uhr zwischen den einzelnen Tauchversuchen aus dem Krieg, der nicht die geringste Spur von Korrosion bestimmt werden. Ebenso wenig ließ sich irgendeine Spur von Feuchtigkeit im Innern der Uhr bemerken. Bei allen früheren Versuchen mit wasserdichten Uhren der besten Marken Waren vom ersten Augenblick des Tauchens an immer Anzeichen beobachtet, das Wasser eingedrungen Krieg (...). "Bereits kurzer gelang es dem Unternehmen, den Wert auf 180 Meter Wasserdichtheit zu erhöhen.
Wertsteigerung, Weiterentwicklungen und ein Jubiläumsmodell
Wie bei Rolex üblich, stellte sich auch bei diesem Modell den Anspruch, sich selbst immer wieder wieder zu übertrumpfen. Infolgedessen kamen im Laufe der Zeit etliche Neuerungen, der die Submariner noch leistungsfähiger machten. 1957 verpasste Rolexwanne Taucheruhr ein verstärktes Gehäuse und eine verstärkte Lünette, gefolgt von einem Kronenschutz im Jahre 1959. Nach der Eintragung einer Datumsanzeige und der Linksdrehenden Lünette, brachte hier das Jahr 1988 eine entscheidende Neuerung. Durch das Ausstatten mit einem Saphirglas kann Rolex die Wasserdichtheit auf 300 Meter erhöhen Kurz nach der Jahrtausendwende verkündete das Unternehmen sein spektakuläres Jubiläumsmodell. Die extragroßen Indexe, ein breiterer Minutenzeiger und ganz besonders die rolexgrüne Lünette sind Kennzeichen dieses Meisterwerks.
Das neueste Modell, das Submariner Datum, ist mit einem Armband der jüngsten Generation der Oyster-Stahlbänder mit Faltschließe versehen. Dazu gehören Fliplock-Sicherung und Glidelock-Verlängerung zur feinstufigen Einstellung der Bandlänge. Die einseitig drehbare Lünette (zB der Taucheruhren-Konvention nur gegen den Uhrzeigersinn) trägt eine Scheibe aus Cerachrom mit Ziffern und Indexen aus Platin. Sie verfügt über Sekundenstopp und circa 50 Stunden Gangreserve.
Die Submariner eignet sich darüber hinaus auch hervorragend als Geldanlage. Über die Jahre können sie sich kümmern.
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